E-Skateboard vs. E-Longboard: Wer sich ein E Skateboard zulegen möchte, der fragt sich sicherlich was die Unterschiede zwischen einem E-Skateboard und einem E-Longboard sind und welches Brett zu welchem Anwendungszweck passt. In diesem Beitrag gehen wir auf die Unterschiede von E-Skateboards und E-Longboards ein.
E-Skateboard vs. E-Longboard – Die Unterschiede
Ein reguläres E Skateboard fällt von der Bauart eher in den Bereich der City Boards, während Longboards zur Kategorie Street Boards zählen. Vor allem die Abmaße des Decks sind der offensichtlichste Unterschied. Ein E-Skateboard mit regulärem Deck ist viel handlicher, als ein langes Longboard. Außerdem sind E-Skateboards deutlich leichter und somit einfacher zu transportieren. Die Kompakte Bauweise birgt aber auch Nachteile. So sind die kleineren E Skateboards weniger fahrstabil und oftmals nur mit schwächeren Akkus und Motoren ausgestattet.
E Longboards hingegen versprechen eine hohe Fahrstabilität, oftmals leistungsstarke Motoren und großzügig bemessene Akkus. Longboards fallen eher in die Kategorie der Cruiser und eignen sich auch für längere Fahrten. Je nach Anforderungen lassen sich Longboards auch mit speziellen Achsen ausstatten, welche das Carven ermöglichen. So kannst du quasi das Carven auf Wellen auf dem Asphalt nachahmen.
Leider sind E Longboards deutlich sperriger und somit nicht so einfach zu transportieren. Auch das Gewicht eines Longboards ist deutlich höher, als dies beim konventionellen Deck der Fall ist.
Wo werden E Skateboards üblicherweise eingesetzt:
- City
- Beim Pendeln
- Auf kleineren Flächen
- Beim Tricksen
Wo werden E Longboards üblicherweise eingesetzt:
- Cruisen
- Carven
- Board Dancing
- Längere Touren
- Zum Teil auch Downhill
Kurz gesagt, ist das E Skateboard eher das sinnvolle Arbeitstier und das Longboard das tourentaugliche Spaßgerät. Ganz gleich für welche dieser Brettvarianten du dich entscheidest, Spaß versprechen beide Optionen.
Was ist dein Favorit? Das Longboard oder das kurze Deck? Hinterlasse uns ein Kommentar!